Hausapotheke - einfach selbst gemacht (Teil 2)

Teebaumöl-Mischungen

Teebaumöl ist in der Kosmetik sehr bekannt. Es wirkt regenerierend, hat gute reinigende Eigenschaften, ist annähernd pH neutral, stärkt die Abwehrmechanismen der Haut und verhindert das Eindringen von Bakterien, Viren, Pilzen und Giftstoffen in tiefere Hautschichten. Die edelste und wirkungsvollste Teebaumöl-Sorte wird aus dem neuseeländischen Manuka-Strauch gewonnen.

Hausapotheke - einfach selbst gemacht (Teil 1)

Die eigene Gesundheit und die seiner Liebsten hat man immer noch am besten selbst in der Hand. Erst bei schwerwiegenden Leiden zieht man in der Regel einen Arzt zurate. Viele Menschen vertrauen zuerst auf die eigene Hausapotheke, die immer häufiger mit natürlichen Mitteln bestückt wird; zum einen, weil sie meist frei von Nebenwirkungen sind, zum andern gelten sie als besonders mild und gut verträglich. Dabei fällt der Blick unwillkürlich auf die Heilmittel, die uns von der Volksmedizin überliefert wurden und die heute auch von Fachleuten anerkannt werden. Viele davon lassen sich wunderbar selbst herstellen. Manche eignen sich zur Bevorratung und sind nötigenfalls rasch zur Hand.

Abnehmen leicht gemacht

Mit basischen Nahrungsmitteln die Diät unterstützen

(mpt-14/48559a). Abnehmen fällt den meisten nicht leicht. Noch schwerer wird dies ab einem Alter von 40 Jahren. Der Stoffwechsel verbraucht dann weniger Energie. Wer in diesem Alter sein Gewicht reduzieren will, ist gut beraten, dauerhaft den Lebensstil zu ändern. So lautet jedenfalls die Empfehlung von Dr. Edmund Semler, Ernährungswissenschaftler aus Halle. Nach seinen Erfahrungen ist es hilfreich, die Diät durch basische Nahrungsmittel zu unterstützen. Zu diesen Mitteln gehört beispielsweise Basica Vital, das in der Apotheke erhältlich ist. Hilfreich ist zudem Bewegung: Fünfmal die Woche Sport zu treiben ist ratsam. 

Arthrose im Winter

Aktiv durch die kalte Jahreszeit

(djd/pt). Wenn der Winter näher rückt, leiden viele Arthrose-Patienten vermehrt unter Gelenkbeschwerden. Kälte und Feuchtigkeit scheinen die Schmerzen der Betroffenen zu verstärken. Hinzu kommt, dass es im Winter viele Menschen eher ins Warme auf die Couch als nach draußen in die Kälte zieht. 

Zucker tut nicht weh

Oft wird Typ-2-Diabetes erst spät erkannt - doch es gibt Warnzeichen

(djd/pt). Manche Krankheiten treffen einen mit Wucht, andere schleichen sich langsam ein. Während sich ein Typ-1-Diabetes in der Regel schlagartig bemerkbar macht, verläuft die Entwicklung beim häufigeren Typ 2 langsam und oft ohne deutliche Symptome. Deshalb besteht die Erkrankung meist schon seit mehreren Jahren, wenn sie - oft zufällig bei einer Routineuntersuchung - entdeckt wird. Zucker tut eben nicht weh.

Sportlich durch die kalte Jahreszeit

Alternative Trainingsangebote nutzen, Überlastungen vermeiden

(djd/pt). Nässe und Kälte, Eis und Schnee - unwirtliche Bedingungen verleiden vielen Outdoor-Sportlern wie Joggern, Inlineskatern, Radfahrern und Nordic-Walking-Fans den Spaß am Training. So schwindet die über den Sommer aufgebaute Fitness während der Herbst- und Wintermonate langsam dahin. Doch das lässt sich vermeiden. Denn es gibt genügend Alternativsportarten, auf die man ausweichen kann - und die auch einen Ausgleich oder eine Ergänzung zu den mitunter einseitigen Sommersportarten bilden.

Apfel-Rezepte: Apfel-Kartoffel-Pfanne mit marinierten Filetspießen

Die Kartoffeln in Salzwasser garen, anschließend abkühlen lassen, schälen und in Scheiben schneiden. Inzwischen das Schweinefilet in 12 möglichst gleich große Scheiben schneiden. Aus Sonnenblumenöl, Apfelessig, Paprika- und Chilipulver, Salbei, Rosmarin und etwas Pfeffer eine Marinade anrühren und die Filetscheiben darin 1 Stunde marinieren.

Der Alltag als Nervenprobe

Ältere Menschen fühlen sich fit, aber häufig überfordert

(djd/pt). Generation Schaukelstuhl - das war einmal. Die meisten Rentner wollen ihr Leben so richtig genießen, viele belegen im Ruhestand ein Seniorenstudium, üben ein Ehrenamt aus, treiben Sport oder reisen. Doch obwohl moderne Senioren einen aktiveren Lebensstil als früher pflegen, stoßen viele aufgrund von altersspezifischen Veränderungen im Umgang mit alltäglichen Dingen an ihre Grenzen.

Apfel-Rezepte: Käsesalat nach Schwedenart

Staudensellerie putzen, waschen und in Stücke, die Äpfel vom Kerngehäuse befreien und in Spalten, die Möhre schälen, waschen und in Stifte, den Käse in Streifen schneiden, die Walnüsse grob hacken. Sellerie mit Grün, Äpfel, Möhren und Käse auf Tellern anrichten und mit gehackten Walnüssen bestreuen. Den Feta mit einer Gabel zerdrücken, mit Saurer Sahne und Olivenöl etwas Milch cremig rühren, mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken und über den Salat geben. Dazu schmeckt kräftiges Brot und ein Klarer!

Diabetes - Stoffwechselstörung mit verschiedenen Ursachen

Der Begriff "Zuckerkrankheit" führt in die Irre

(djd/pt). Als Diabetes mellitus werden Stoffwechselstörungen bezeichnet, für die überhöhte Blutglukosewerte charakteristisch sind. Unterschieden werden die HauptformenDiabetes mellitus Typ 1 und Typ 2. In Deutschland ist etwa jeder 13. Mensch anDiabetes erkrankt, davon sind zwischen 85 und 95 Prozent vom Typ 2 betroffen. Der umgangssprachliche Begriff "Zuckerkrankheit" für Diabetes führt allerdings zu falschen Assoziationen: Denn Zucker ist weder die Ursache für die Krankheit, noch muss er von den Patienten gemieden werden.

Apfel-Rezepte: Früchtemüsli Apfel-Traube

Apfel in Spalten schneiden, die Trauben halbieren und dabei die Kerne entfernen. Das Obst mit den Haferflocken in einen tiefen Teller geben, mit Rosinen bestreuen. Joghurt mit Sanddorn- und Acerolasaft cremig rühren und über das Müsli geben. Dazu Früchtetee trinken.

Warenkunde Apfel

Der aus dem Gebiet des Kaspischen und Schwarzen Meeres stammende Apfel hat sich aus einer Pflanze ähnlich dem heutigen Heckengewächs Holzapfel entwickelt. Schon zur Römerzeit breitete er sich rasch über viele Länder aus. Durch anschließende Züchtungen entstanden die heutigen Äpfel.

Gesundheitsthemen abonnieren