Abspecken scheint MS zu dämpfen

Stark übergewichtige Menschen haben ein hohes Risiko, an Multipler Sklerose zu erkranken - offenbar liegt das an entzündungsfördernden Signalen aus dem Fettgewebe. Abspecken könnte nach experimentellen Daten aber auch eine bestehende MS lindern.

Von Thomas Müller

BOSTON. Epidemiologische Studien lassen kaum Zweifel: Dicke bekommen häufiger eine MS als Normalgewichtige, und das Risiko für eine MS scheint sowohl vom Ausmaß als auch vom Beginn der Adipositas abzuhängen.

Die versteckte Gefahr von Süßstoffen

Künstliche Süßstoffe in hohen Dosen können bei Mäusen und Menschen offenbar die Glukoseintoleranz begünstigen - und so das Diabetes-Risiko erhöhen. Israelische Wissenschaftler fanden auch die Ursache heraus.

Von Thomas Müller

REHOVOT. Was israelische Wissenschaftler um Dr. Jotham Suez in der renommierten Fachzeitschrift "Nature" veröffentlicht haben, dürfte so manchem auf den Magen schlagen und einmal mehr eine Diskussion um Nutzen und Gefahren von beliebten künstlichen Süßmitteln wie Saccharin oder Aspartam vom Zaun brechen.

Da wird Stress verdoppelt

WALTHAM. Mit höherem Gewicht reagiert der Körper stärker auf Stress, ergab eine US-Studie (Brain, Behavior, and Immunity, in press). Das hilft, zu erklären, warum Übergewichtige öfter an stressassoziierten Störungen wie Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislaufkrankheiten erkranken. 

Voller Energie zum Jahresendspurt

Produkttest belegt: Frauen vertrauen auf kombinierte Nährstoffzufuhr

(djd/pt). Wenn es auf das Jahresende zugeht, ist bei vielen Frauen so langsam die Luft raus. Um die Füße hochzulegen, bleibt jedoch keine Zeit. Denn gerade jetzt ist im Job Endspurt angesagt: Projekte müssen abgeschlossen, Jahresbudgets abgerechnet und Konzepte für das kommende Jahr erarbeitet werden. Neben dem damit verbundenen Stress und Termindruck zehrt auch das herbstliche Wetter an den Kräften. Immer kürzere Tage mit immer weniger Sonnenlicht lassen das Energieniveau sinken und sorgen für Antriebslosigkeit. Zugleich fordert die nasskalte Witterung das Immunsystem und erschwert das Durchhalten

Produktvorstellung: Natürlich Abnehmen mit Quantamin®AKTIV

Abnehm-Pulver-Blend nach traditionellem Vorbild aus Japan – 100 % natürlicher Pflanzenextrakt

Traditionell wird in Japan seit über 1.500 Jahren nach den Festtagen eine Diät mit Konyakku oder Shirataki-Nudeln gemacht. Diese Speise besteht hauptsächlich aus dem natürlichen Ballaststoff Glucomannan, der aus der Konjakwurzel gewonnen wird. Dadurch enthält Konyakku keine Kohlenhydrate, kaum Kalorien, sättigt anhaltend und hilft so erfolgreich beim Abnehmen.

Körperabwehr gezielt stärken

Neuer Bio-Aktiv-Komplex für eine verbesserte Immunaktivität

(djd/pt). Wer das ganze Jahr über an wiederkehrenden Infekten leidet, könnte ein schwaches Immunsystem haben. Dies betrifft oft auch chronisch Kranke und Patienten nach operativen Eingriffen: 

Klang erleben: Konzertbesuch mit Hörgerät

Neue Technologie ermöglicht natürlichen Musikgenuss und klares Sprachverstehen

(djd/pt). Der Vorhang hebt sich: Sopran und Alt, Tenor und Bass erfüllen die Bühne, ja die ganze Oper mit traumhaften Klängen. Herrliche Musik und große Gefühle lassen die Luft vibrieren. Das sind die Momente, die jetzt auch Menschen mit einer Hörminderung voll auskosten können. Bislang stießen selbst besonders fortschrittliche Hörgeräte bei lauteren Tönen an ihre Grenze. Doch dank einer völlig neuen Chip-Plattform ist es den modernen Hörsystemen der Serie "Widex Dream" jetzt als einzigen möglich, sogar dynamische Töne bis zu 113 Dezibel in natürlicher Qualität und ohne Verzerrungen wiederzugeben.

Gespräche statt Gemurmel

Hörgeräte mit neu entwickeltem Chip sorgen für natürliche Geräuschkulisse

(djd/pt). Beim Betreten eines Restaurants nehmen Genießer die Stimmung schon auf, bevor sie überhaupt einen Blick in die Räume werfen können. Welche Musik läuft im Hintergrund - oder ist es ganz still? Wie unterhalten sich die Menschen? Angeregt und fröhlich? Oder doch eher zurückhaltend und kontrolliert? All das sind Geräusche, aus denen normal Hörende oft ganz unbewusst ihre Schlüsse ziehen und feststellen, ob dieses Restaurant ihnen gefällt. Für Menschen mit einer Hörminderung hingegen "klingen" die meisten Restaurants bislang recht ähnlich. Denn das Stimmengewirr der Gäste verwandelt sich für sie in ein lärmendes Gemurmel.

Ungewollte Kinderlosigkeit: Zeitig handeln

(mpt-14/49928). Fast in jedem Menschen regt sich zu einem bestimmten Zeitpunkt im Leben der Kinderwunsch. Doch er erfüllt sich nicht für jeden - zumindest nicht auf dem "normalen" Weg. Hierfür kann es unterschiedliche körperliche Ursachen geben, wobei die ungewollte Kinderlosigkeit etwa genau so häufig auf den Mann wie auf die Frau zurückzuführen ist. Oft liegen auch bei beiden Fruchtbarkeitsprobleme vor.

Krebs und Diabetes - eine häufige Verbindung

Diabetiker erkranken im Vergleich zu Nichtdiabetikern doppelt so häufig an Krebs; die Ursachen dafür sind unbekannt. Hat das womöglich mit der medikamentösen Diabetestherapie zu tun? Obwohl zu dieser Frage noch Langzeitstudien laufen, ist nach heutiger Datenlage ein Zusammenhang eher unwahrscheinlich.

Vorsicht mit Soja bei Brustkrebs

Viele Brustkrebs-Patientinnen glauben, dass sie sich etwas Gutes tun, wenn sie viel Soja zu sich nehmen. Doch das Gegenteil könnte der Fall sein.

Von Thomas Müller

NEW YORK. Glaubt man epidemiologischen Studien, dann schützt viel Soja möglicherweise vor Brustkrebs. Allerdings enthält Soja auch Phytoöstrogene, vor allem Genistein und Daidzein, die ähnlich wie Östrogen eine hormonelle Wirkung aufweisen.

Hausapotheke - einfach selbst gemacht (Teil 3)

Tee

Dass bestimmte Tee-Sorten eine heilsame Wirkung haben, ist weitgehend bekannt. Am besten greift man dabei zu Tee in Arzneimittelqualität (z. B. von H&S, erhältlich in der Apotheke), um eine möglichst hohe Konzentration an Wirkstoffen zu garantieren. Eine Alternative bieten Frischpflanzenpresssäfte
(z. B. von Schoenenberger, ebenfalls in Apotheken sowie Reformhäusern erhältlich). Bei diesen werden die natürlichen Zutaten ohne Zugabe von Zusatzstoffen schonend verarbeitet und behalten so ihren gesamten Wirkstoffring in konzentrierter Form.

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